Nackte behaarte Frauen
In der politischen Öffentlichkeit ist korperbehaarte Frauen auf jeden Fall ein kontroversielles Thema. Sie wird aufgrund der hohen Gefangnisquote von Frauen in vielen Ländern durch die Regierung gesetzlich verabschiedet und auch durch Medien kritisiert, was die Ansicht nach einem sozialen Problem ist. In diesem Sinne wird die Nackte Behaarte Frauen zwar als Verbot gesehen, aber überwiegend als sexistisch betrachtet.
Einige Kulturen sind natürlich nicht mit Nacktheit einverstanden. Indigene Volker, beispielsweise der Yanomami, legen eine Schnur in ihrer Kleidung fest, damit nicht nackt gesehen wird. In anderen Kulturen, insbesondere im Islam, sind korperbehaarte Frauen aufgrund der islamischen Gesetzgebung nackt sichtbar. In der Praxis handelt es sich um strikte Befolgung religiöser Vorschriften, nämlich die Vermeidung einer gewissen Nacktheit.
Die nackten behaarten Frauen kommen in vielen Fallen in Verbindung mit sexuellen Szenen zusammen. In einigen Kinofilmen werden Nacktszenen sogar aufgegeben oder komplett geloscht, da sie erotische Beziehungen zwischen einem Mann und zwei Frauen untergebracht werden.
Der nackte menschliche Körper ist bereits in der römischen Antike charakteristisch, und in verschiedenen Kunstwerken kann man die Nacktheit beobachten, zum Beispiel in der Venus von Willendorf. In der Kunst der Renaissance wurde das nackte Konzept angelegt, zum Beispiel durch Michelangelo. In den letzten Jahrzehnten haben sowohl die Frauen als auch der Mann in der Gesellschaft einen anderen Verstandnis für Nackte Behaarte zugewandt bekommen.
In vielen Staaten gibt es eher asoziale Vorstellungen von Nackten Behaarten. In den sozialen Geschichten von Europa geht es vor allem in Verbindung mit der offenen Schönheit und der Bewahrung der Geschlechter-Normen. In Deutschland gibt es beispielsweise asoziale Meinungen zum Beispiel über die heisst nackte Frau.
In den europäischen Staaten kommt es manchmal zum Ausdruck, dass nackte behaarte Frauen stärker prüde sind als Manner. In Japan hingegen scheint das Nackt im Bad und beim Sumo innerhalb bestimmter sozialer Grenzen zu bestehen.
Gerade junge Gen Z-Madchen nehmen großen Platz in der Diskussion ein, ob Frauen oder Manner nackte behaart sein müssen. Vor allem die jungen Frauen mit Migrationshintergrund nehmen aufrecht stehende Positionen bei der Behauptung von Gleichberechtigung für alle Geschlechter ein.
Franziska Setare Koohestani, freie Journalistin und Buchautorin der neuen Schrift ,,Hairy Queen“, zeigt in ihrer Arbeit in watson, wie Korperbehaarte Frauen mit Diskriminierung, Migration, Aktivismus, Subkultur und Schönheitsnormen begonnen haben.